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Experten rechnen damit, dass alle fünf Jahre neue Datenformate aktuell sind. Nach spätestens 30 Jahren wandern bestehende Systeme (Betriebssysteme, Software-Programme) in die Mottenkiste. Beim Privatanwender sind es sogar nur zehn Jahre. Das Abspielen von Informationen, die nicht rechtzeitig in aktuelle Datenformate überführt wurden, ist dann nur noch sehr schwer möglich.
Beispiel: Wer besitzt noch einen Plattenspieler? Immer weniger Leute. Aber fast jeder besitzt noch seine alten Schallplatten.
Die Langzeitarchivierung ist nur mit ständiger Datenkonvertierung möglich.
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