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Die Windows-Auslagerungsdatei wird immer dann bemüht, wenn der Arbeitsspeicher nicht ausreicht. Und das ist angesichts der vielen speicherintensiven Programme gar nicht so selten der Fall, besonders wenn mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet sind.
Wenn die Festplatte langsam zuwuchert, muss Windows Speicherdaten irgendwohin ablegen, wo gerade Platz ist. Diese Daten wieder zurückzuholen, wenn sie gebraucht werden, kostet Zeit und verlangsamt die Rechenleistung. Man sollte also eine genügend große Auslagerungsdatei vorsehen.
Faustregel: Die Größe der Auslagerungsdatei sollte etwa das 2,5-fache des Arbeitsspeichers betragen. Wenn die Festplatte relativ leer ist, wird diese Größe sowieso immer erreicht oder sogar übertroffen. Wird sie voller, sollte man die Größe festlegen.
Und so funktioniert´s:
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