Temporäre Internetdateien

liegen im sogenannter Cache oder Zwischenspeicher, der dazu dient, Webseiten schneller aufrufbar zu machen.

Bei Surfen speichert der Internet Explorer eine Menge Daten. Und das ist durchaus wohlwollend gemeint, denn wenn Bilder oder andere wiederkehrende Elemente auf Ihrer Festplatte zwischengespeichert sind, bauen sich die Webseiten, die diese Elemente verwenden, künftig schneller auf.
Die Kehrseite ist natürlich der ganze Datenmüll, den Ihre Festplatte nun zu verkraften hat.


Löschen Sie das Cache-Verzeichnis regelmäßig (siehe unten)

und konfigurieren Sie den Browser auf eine geringe Cache-Größe (siehe hier).



1) Öffnen Sie den Internet-Explorer

2) Die weiteren Anweisungen finden Sie in folgender pdf-Datei:

Beim Surfen speichert der Internet-Explorer [134 KB]  


Die temporären Internetdateien befinden sich standardmäßig im Ordner C:\WINDOWS\TEMPORARY INTERNET FILES\


Bevor Sie weiterarbeiten, schauen Sie nach, welche Version des Internet Explorers Sie intstalliert haben.


 

Rufen Sie den Internet-Explorer auf.

Falls das Programm beim Start eine Verbindung ins Netz aufbauen will, drücken Sie Esc oder klicken auf die Schaltfläche Offline-Betrieb.


Wählen Sie
im Internet Explorer 4 Ansicht, Internetoptionen

oder

im IE 5 Extras, Internetoptionen¸

Löschen Sie die Dateien mit einem Klick auf die Schaltfläche Dateien löschen.